kay two.

Ja meine Woche war außnahmsweise mal HYPERSUPERDUMEREXTREMMEGAKRASSTOTAL Anstrengend! 

Am Montag war ich lange in der schule, nach der schuel noch etwas in der stadt und wir haben Bioarbeit geschrieben, als ich nach hause gekommen bin hab ich sofort gelernt, voll der unnötige Tag! 
Am Dienstag hab ich morgens mienen bus zu schule fast verpasst, in der schule hab ich meinen Politiktest wiederbekommen und ich habtte 8 Stunden, nachher war ich noch im Stall und hab Mathe gelernt. 

Am Mittwoch hatte ich nur 4 Stunden, ich bin nach hause, habe meine Wand weiter angemalt (bald ist sie fertig, dann bekommt ihr bilder! *-*) und habe noch nachhiilfe gehabt.

Donnerstag hab ich dann Meine Mathearbeit geschreiben und hoffentlich nciht verhauen! :D nach der schule waren ein paar geilheiten bei mir und wir haben filme geschaut. 

Freitag hab ich dann englisch geschrieben (hab total vergessen dass ich schreibe! :D ) und nach der schule bin ich Mit zu Jule gefahren. Wir haben uns Fertig gemacht, taschen gepackt und sind zu Kaufpark gelaufen um mit Gianluca alk zu holen. Nachher sind wir dann mit Alena, Rabbi, Paula und Maya vollgepackt mit Tüten, taschen und nem Fetten Regenschirm zu Niclas gelaufen. Hausparty ahoi! :D 




Am samstag war ich mit jule früh aufgestanden, also nein, wir haben durchgemacht aber wir sind ziemlich früh in die stadt gefahren zum einkaufen, da hab ich mir dann noch ien paar super tolle teile gekauft! 


Jetzt ist sonntag geilch gehe ich arbeiten und ich bin voll verzweifelt haha :( 

Pantoffelpirat. 

A LITTLE PARTY NEVER KILLED NOBODY.

I ain’t got time for you baby either you’re mine, or you’re not Make up your mind sweet baby Right here, right now’s all we got A little party never killed nobody So we gon’ dance until we drop Right here, right now’s all we got All these diamonds, trips around the world Don’t mean a thing if I ain’t your girl So we gon’ dance until we drop, drop Right here, right now’s all we got Glad that you made it, look around You don’t see one person sitting down They got drinks in their hands, And the room’s a bust At the end of the night maybe you’ll find love Fake chit chat ’bout the things they got And my scout reputation keeping it hot girl At the party of the year and my master plan Is to make you realize I’m your man Can the people get loud, underneath the moonlight Hotsy-totsy, paparazzi, hold it while I take this pic Speak easy, rocking the feathers I’m breezy Hope you can keep up boys, cause believe me, I’m the bee's knees It don’t mean a thing if I give you my heart, If you tear it apart, no, It don’t mean a thing if I ain’t in your eyes, Probably ain’t gonna fly, no, Probably ain’t gonna fly, no What do you think GoonRock? Are you ready? A little party never killed nobody So we gon’ dance until we drop, drop A little party never killed nobody Right here, right now’s all we got




YAYAYA 
Ohrwurm Spezial 
ich liebe es 
soodamnmegakrasshyperextrem

Morgen ist freitag
morgen schreib ich englisch
morgen schreib ich meine letzte arbeit
morgen hab ich 5 stunden
morgen geh ich zu jule
morgen ist hausparty
morgen, bei niclas
wuhuuu! 
 Kevin fährt uns
Merci! :)
und samstag gehts nach neheim
und samstag bisschen sommerienkäufe
und samstag geld von mama
und samstag mit jule
danke! <3

ALITTLEPARTYNEVERKILLEDNOBODY
RIGHTHERERIGHTNOWISALLWEGOT
TRALALA

mussjetztnochpauken
undnochfettetashepacken
undnochfettduschen
miristsodamnlangweilig
herzenmalenistschön
ichmagzügeunddich
SCHALALALA.

.love-evol.

29. 100 Jahre lang.


Angst vorm Alt werden, Geld verdienen

ohne Mama zu leben, vor dem tot. Will 100 

Jahre jung sein. Einfach zufrieden und 

glücklich leben. Will nicht älter als 29 

werden, 100 Jahre lang. 



Egal wie weit weg und wohin es uns auch verschlagen hat, in die kleinen Britischen Gassen, in die überfüllten Straßen New Yorks, an die heißen Küsten Australien oder an die schönen Fenster der Berliner Altbau Wohnungen. Irgendwann kommen wir nach Hause zurück. in unser Dorf, unsere Stadt, unsere alte Heimat. in eine Welt in der die zeit still zustehen scheint. und wir sind stolz. stolz auf das was wir erreicht haben. weil niemand anders den Mut hatte, auch nur annähernd das zu wagen was wir erreicht haben.

die Straßen deiner kleinen Gemeinde sind noch die selben, die wir als Kinder mit den Fahrrädern unserer Eltern abgefahren sind. abgelaufen sind. wir kennen sie in und auswendig. jeden Winkel. jede Abkürzung. jedes Versteck. wir träumen noch heute von der Zeit in der diese Straßen und Wege die Adern unserer Kindheit waren. jeder Meter, jeder Zentimeter trägt einen Haufen Erinnerungen mit sich, die uns in den richtigen Momenten in unserer doch so Erwachsenen Welt an die schönste Zeit unseres Lebens erinnern.

Als ich unsere alten Straße letztens entlanglief, an nichts und niemanden dachte, kamen plötzlich all diese kleinen, beinahe unscheinbaren und doch so wahnsinnig wichtigen Erinnerungen in mir hoch die sich zu jener Zeit tief in meinem Herzen verankert haben. ich habe meine Stadt vor Augen. mein Dorf. ich sehe die Häuser in meinen Gedanken. die Wege. die Felder. und überall ploppen Marken mit Andenken auf. sie zeigen mir Ausschnitte meiner Kindheit. alte Träume. Lieder. spiele. Ideen die wir als Kinder in unseren Straßen umsetzen wollten. das was mich geprägt hat. das was mich jetzt als Mensch ausmacht.

Wie wir mit 11 in diesen alten Wohnwagen eingebrochen sind um uns ein geheim Versteck für schlechte Zeiten aufzubauen. wie wir dort unser Helium vom Sommerfest geatmet haben und uns unberechenbar gefühlt haben, mit unseren stimmen wie Mickey Maus. wie wir mit 7 die Hauptstraße mit Springseilen und Reifen abgesperrt haben, um eine Verkehrskontrolle zu machen wie bei der Polizei. wie die Leute sauer wurden. bis dass dann die echte Polizei kam. wie wir mit 12 heulend den Notartzt gerufen haben weil Ann beim Schlittenfahrern durch den Stacheldrahtzaun in den Teich gefahren ist. auf der Wiese vor unserem Haus. wo wir so vieles erlebt haben. und wie wir mit 9 versucht haben die Kühe vom Bauer zu stehlen, um ihnen Kunststücke beizubringen.

Als ich langsam wieder aus meinen Träumereien erwache, stehe ich an unserem Teich im Wald, wo wir so oft geschwommen haben, außerhalb der Stadt, weg von den Häusern. nahe an den Pferdewiesen die unser Revier umgaben. neben mir bahnt sich ein kleiner Bach der glücklich in den See fließt. ich starre in das trübe Wasser und mir wird schlagartig  etwas klar, das mir das Herz zerreißt und mir die tränen in die Augen treibt.

das war unsrer Revier, wir herrschten über diesen Ort, brachten ihn zum wanken, zum beben. wir hielten ihn in Atem, machten diese Welt spannend. wir waren es, die nachts durch seine Wälder zogen. auf der suche nach neuen Abenteuern. unentdeckten schätzen und nach der kindlichen Freiheit die uns immer mehr entschwindet. Wir küssten hier, wir aßen, tranken, stritten, schlugen, weinten, redeten, Schrieen. laut. energisch. mutig. wild. auf dass wir ewig zusammenhalten. auf dass unsere Heldentaten noch in 100 Jahren für raunen sorgten. auf dass wir nicht sterben konnten , auch wenn wir schon längst vergangen waren.

unsere kreide Striche sind verblasst. unsere legenden verstummt. unsere Markierungen gelöscht. neue Kreide ziert die Wände unserer verhassten Nachbarn. neue Kinder sorgen für Gesprächsstoff hinter den Fenstern der Häuser. neue Markierungen ersetzen unsere vergangenen. Die Generation die heute in diesen Straßen ihr Unwesen treibt hat keine Ahnung davon, was sich hier vor Jahren abgespielt hat. was wir riskierten. was wir taten. wen wir anfassten. wie viele Feinde wir uns schufen. Wie viele Knie und Ellbogen hier ihre Narben herhaben. es ist ihnen egal. unsere Namen sind ihnen egal. unsere taten. unser Kummer. unsere Lieder. unsere gewonnenen schlachten.

und dann sehen wir ein dass wir keinen einzigen Grund haben uns überlegen zu fühlen. weil wir nichts erreicht haben. weil nichts von Dauer ist. nichts ist für immer. weder an diesem Ort noch woanders. und dass es vollkommen egal ist wie weit weg es uns verschlägt und was wir erleben. mit wem wir es erleben. wie oft und wie intensiv wir es erleben. denn irgendwann drehen wir uns um und gehen. und nichts von all dem ist mehr da. nur die Erinnerung bleibt hier. an diesem Ort. wenn wir irgendwann wider zurück kommen, sehen wir nur noch die verblassten Schatten unserer Kindheit .

unsere Andenken geistern nur noch als vage schatten durch die Stadt. sie haben keine Wirkung. kein verlangen. doch sie dienen als beweis dafür  das wir ersetzt worden sind. von jüngeren menschen. von fantasierenden kindern. von Abenteuer lustigen Cowboys und Indianern. von Polizisten, Prinzessinnen Astronauten und Feuerwehrmännern. sie schreiben ihre eigene legende an unseren orten. die orte welche die Kulisse unserer Erinnerung ist. und das weder zum ersten noch zum letzten mal.

aber auch diese Generation wird irgendwann einmal zurückkehren. und sie wird sich an diesem See stehe. und sie wird weinen. und sie wird sich darüber bewusst werden dass keine ihrer noch so krassen, Abenteuerlichen, dramatischen Geschichten in Ewigkeit mündet. dass ihre Geschichten zur legende werden. und dass jede legende mal vergessen wird. dass ihre Jugend an diesem Ort die Kopie einer Kopie ist. und dass das alles zerfällt sobald man sich einmal umdreht.

Alles was uns als Trost bleibt ist der ewige Traum etwas zu tun was noch nie jemand vor uns getan hat, auf ein besseres morgen hoffen, und krampfhaft versuchen den vergangenen Kindheits tagen nahe wie möglich zu bleiben. alles was uns bleibt. etwas tun was nie jemand vor uns tat. also verschlägt es uns  in die kleinen britischen Gassen, in die überfüllten Straßen New Yorks, an die heißen Küsten Australien oder an die schönen Fenster der Berliner Altbau Wohnungen.

wir denken nicht an ein kopiertes leben, wir glaube an ein einzigartiges. das macht uns stark. es ist die einzige Möglichkeit nicht den verstand zu verlieren.

wir machen weiter. wir füllen unsere Bücher mit neuen Kopien von Kopien, Abenteuern, die schon erlebt wurden , und Buchstaben die schon geschrieben wurden. und irgendwann kehren wir wieder hierhin zurück. in unsere Stadt. in unser Dorf. in eine Welt in der die Zeit still zu stehen scheint. und wir fühlen uns überlegen. weil niemand hier den Mut hatte, auch annähernd das zu wagen was wir erreicht haben.



ANGST.


poem for you.

Ahoi meine 21/06/13 Pimmelpiraten.

Musik hat keine Definition. Musik ist soviel. Musik ist den Bass, die Liebe, das Glück, die Freiheit, die Trauer, die Sehnsucht manchmal auch das Heim oder Fernweh im Körper zu spüren - und sich zu verlieren. Musik ist selber Musik machen, Musik hören. Dabei Abschalten.  Raus aus der stressigen Welt. alleine. laute stille. laute musik. das ist wie eine gute droge. sie befreit dich für den Moment von all deinen sorgen. nimmt dir ängste. gibt dir Hoffnung. stärkt dich.hält dich fest. Hände um die hüften. eng umschlungen. auf irgendeiner bank in deiner stadt. zusammen mit ihr. nicht alleine aber doch so weit entfernt von allem. du liebst sie. sie ist da. fühlt sich gut an. fühlt sich an wie ein tag am meer. Die frische Luft einatmen. alleine mit dir und der Musik.du sitzt zwischen all den mauern und häusern.mit ihr kommst du raus. einfach weg aus dem üden grau. grau was sich tag für tag unbemerkt durch dein leben zieht. was dich spießeg macht. da raus.  Raus ans meer. mit dem körper noch in deiner stadt. und doch so weit da draussen. abgeschieden von der welt. da sitzen. am meer. sich wundern, wer alles in den Häusern deiner stadt wohnt  in denen noch Licht brennt. denken die leute auch so wie du?  Irgendwie alles gut sein  lassen. neben dir am meer sitzen. nicht reden. sich nicht schämen. vielleicht mitsingen. manchmal. wenn es glüklich macht. In schlimmen Momenten Glück fühlen. in schönen auch. manchmal bringen sie dich zum weinen. dann liebst du sie wirklich. die lieder. die texte. die melodie. lieder sind einfach da.  sie fressen sich in deinen kopf hinein. in dein herz. und du lässt es zu. weil du sie ja liebst. und du liebst sie ewig. kein lied was du jemalst geliebt hast ist weg. es ist nur vergessen. farewell.



the water get us free
secure in your shot of your broad shoulders
and held by your hands I'm sure
your shoulders to protect me from the wind and we sing our songs
  I feel good and you're there
not a place where I would now prefer
the view of the water makes us think
the sun warms us but I'm already warm
protected in your arms in front of the world
the wind in the hair and the feeling of freedom

very close to you, so far away from everything.
thats my text.
I wrote it for you.
it is for you.
I wish you would read it.
Cause I love you.


 ♥ Kathie.

PEOPLE WAIT

Zwischen fickteuchalle und alleinseinistscheiße. Lebenistschön doch was ist der Sinn? Sterben ist so einfach. Sterben ist nicht die Lösung. Warten auch nicht. Warten auf Freitag, warten auf den Sommer, warten auf das Gute. Wieso nicht den Freitag im Montag sehen? Den Sommer im Winter und das Gute im Schlechten? Nach vorne gucken und Stolz auf die Zukunft sein, sie auf sich zu kommen lassen und nicht planen was passieren soll. Wenn ich das könnte, wäre alles ein wenig besser.






FREE MIND


Leben ist im Großen und Ganzen nicht spektakulär und es wird immer Menschen geben, dessen Leben spannender wirkt als das eigene. Doch es gibt kleine, klitzekleine Ereignisse, Gerüche und Gefühle die das eigene Leben einzigartig und lebenswert machen. Und diese kleinen, klitzekleinen Dinge muss man tief in sich drin verankern um sich an schlechten Tagen an sie zu erinnern. 
Nachdem ich den Film "Nachtzug nach Lissabon" gesehen habe hab ich das in mein Tagebuch geschrieben, dieser Film ist wirklich wirklich besonders. Für Menschen die viel nachdenken und manchmal vergessen, was sie alles tolles haben, so wie ich, ist dieser Film absolut sehenswert.


BITCH DONT KILL MY VIBE.









ITS THE FREE MIND OF MY 

PERSONALITY.