Könnten wir doch nur die endlose Kette der Folgen erkennen, die von unseren kleinsten Taten herrührt. Aber wir können nicht wissen, was passiert, und wenn wir es wissen, ist es zu spät." (Seite 273)
Ich habe schon öfters mal an eine Buchvorstellung auf Mongoniella gedacht aber wusste nie wirklich welches Buch sich dafür eignen würde. Über den Winter habe ich jedoch nicht nur Fernsehen geguckt und gegessen, sondern auch Bücher gelesen (..und gegessen).
Heute will ich euch eins von ihnen vorstellen, dabei lasse ich Daten und Fakten einfach weg weil das wirklich wichtige am Buch ist der Inhalt!
Der Name des Buches lautet `Eine wie Alaska` und wurde von John Green geschrieben.
Zum Inhalt:
Als Miles eines Tages beschließt einen Neuanfang zu machen hat er noch nicht damit gerechnet was ihn dabei erwarten wird. Von seinen Eltern genervt beschließt er, auf ein Internat nach Alabama zu gehen. Miles Halter liebt letzte Worte und will sein „großes Vielleicht" nun dort finden. Was oder besser gesagt wen er findet sind: den Colonel, seinen Zimmergenossen und auch zukünftigen besten Freund, außerdem noch Takumi, Lara und viele andere, die meiner Meinung nach in dieser Geschichte keine große Rolle spielen. Zusammen tun sie all das, was sie eigentlich nicht dürfen.
Wen das jetzt schon an die Hochzeiten der Hanni und Nanni Bücher erinnert hat weit gefehlt.
Wie der Titel schon verrät geht es um Alaska. Allerdings nicht um das Land, sondern Alaska Young, ein Mädchen, in das sich Miles Hals über Kopf verliebt. In seinen Augen ist sie die schöne, selbstbewusste und sein großes Vielleicht. Sie mag Bücher, genau wie er, und scheint doch unerreichbar, scheint nicht alles von sich Preiszugeben. Zusammen planen die Freunde Streiche und helfen sich gegenseitig ständig aus Konflikten mit Lehrern oder Mitschülern. Gerade als Miles Alaska endlich näher kommt, passiert etwas, dass das Leben der Freunde auf den Kopf stellt.
Meine Meinung:
Falls du ebenfalls diese geniale Erfahrung von Buch machen willst wie ich, lies das Buch. Falls du wissen möchtest wie das Buch ausgeht, lies es! Falls dir gerade langweilig ist und du nichts besseres zu tun hast, lies "Eine wie Alaska". Und selbst wenn du den ganzen Tag unterwegs bist und keine freie Sekunde hast um dieses perfekte Buch zu lesen, verzichte aufs Schlafen und lies es in der Nacht. Es lohnt sich.
Ich habe schon öfters mal an eine Buchvorstellung auf Mongoniella gedacht aber wusste nie wirklich welches Buch sich dafür eignen würde. Über den Winter habe ich jedoch nicht nur Fernsehen geguckt und gegessen, sondern auch Bücher gelesen (..und gegessen).
Heute will ich euch eins von ihnen vorstellen, dabei lasse ich Daten und Fakten einfach weg weil das wirklich wichtige am Buch ist der Inhalt!
Der Name des Buches lautet `Eine wie Alaska` und wurde von John Green geschrieben.
Zum Inhalt:
Als Miles eines Tages beschließt einen Neuanfang zu machen hat er noch nicht damit gerechnet was ihn dabei erwarten wird. Von seinen Eltern genervt beschließt er, auf ein Internat nach Alabama zu gehen. Miles Halter liebt letzte Worte und will sein „großes Vielleicht" nun dort finden. Was oder besser gesagt wen er findet sind: den Colonel, seinen Zimmergenossen und auch zukünftigen besten Freund, außerdem noch Takumi, Lara und viele andere, die meiner Meinung nach in dieser Geschichte keine große Rolle spielen. Zusammen tun sie all das, was sie eigentlich nicht dürfen.
Wen das jetzt schon an die Hochzeiten der Hanni und Nanni Bücher erinnert hat weit gefehlt.
Wie der Titel schon verrät geht es um Alaska. Allerdings nicht um das Land, sondern Alaska Young, ein Mädchen, in das sich Miles Hals über Kopf verliebt. In seinen Augen ist sie die schöne, selbstbewusste und sein großes Vielleicht. Sie mag Bücher, genau wie er, und scheint doch unerreichbar, scheint nicht alles von sich Preiszugeben. Zusammen planen die Freunde Streiche und helfen sich gegenseitig ständig aus Konflikten mit Lehrern oder Mitschülern. Gerade als Miles Alaska endlich näher kommt, passiert etwas, dass das Leben der Freunde auf den Kopf stellt.
Für mich persönlich ist es verdammt schwierig das Buch in ein paar Sätzen zusammenfassen und dabei alle Gefühle, die in mir hochkamen, überzubringen. John Green hat mit „Eine wie Alaska" ein wunderbares Buch über Freundschaft, Liebe, Verantwortung und Trauer geschrieben. Er schafft es, die Gefühls- und Gedankenwelt von Miles so authentisch darzustellen, wie nur wenige Jugendbuchautoren es können. Miles erzählt seine Geschichte auf eine Weise, dass man sich ihm (besonders als Jugendlicher) nah fühlt und man seine Handlungen gut nachvollziehen kann.
Jeder der Charaktere im Buch hat seine eigene Geschichte. Sie sind einzigartig und doch gibt es gewisse Dinge, die man nur zu gut aus dem Alltag kennt.
Die Geschichte profitiert vor allem von Greens Schreibstil. Bei einigen Situationen kann man nicht anders als breit zu Grinsen, andere sind einfach anrührend. Die Dialoge sind klasse und Miles Leidenschaft für letzte Wort passt hervorragend. Green schafft es, mit seiner Sprache den ernsten Themen ihre Schwere zu nehmen, ohne sie dabei herunterzuspielen.
Natürlich ist/sind die Grundidee/ die Themen nicht besonders neu, doch dieses Buch sticht ganz klar heraus. Der Höhepunkt des Romans ist, nicht so wie bei anderen Büchern, in der Mitte. Deshalb ist es in zwei Teile gespalten. "Davor" und "Danach". Vor den Kapiteln steht jeweils, wie viele Tage es noch dauert (man weiß allerdings nicht, bis was passiert) und nach dem Ereignis steht, wie viele Tage bisher vergangen sind, eine gute Idee das Buch nocheinmal zu gliedern und allein durch eine Kapitelüberschrift Spannender zu machen.
Und weil ich hier nichts von Spoilern halte und niemandem dieses wundervolle und herzzerreißende Buch verderben möchte, schweige ich.
Fazit:Und weil ich hier nichts von Spoilern halte und niemandem dieses wundervolle und herzzerreißende Buch verderben möchte, schweige ich.
Falls du ebenfalls diese geniale Erfahrung von Buch machen willst wie ich, lies das Buch. Falls du wissen möchtest wie das Buch ausgeht, lies es! Falls dir gerade langweilig ist und du nichts besseres zu tun hast, lies "Eine wie Alaska". Und selbst wenn du den ganzen Tag unterwegs bist und keine freie Sekunde hast um dieses perfekte Buch zu lesen, verzichte aufs Schlafen und lies es in der Nacht. Es lohnt sich.
John Green ist nicht umsonst einer der meistgeliebten Jugendbuchautoren. Mit „Eine wie Alaska" bekommt man eine große Portion Gefühl, Witz und Intelligenz serviert. Ich spreche hiermit eine klare Leseempfehlung aus.
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